Krankheiten

Akupressur bei Erkrankungen des Bewegungssystems
In diesem Bereich sorgt die Akupressur, dass die Lebensenergien wieder komplett ohne Blockaden durch den Körper fliessen kann. Dadurch lösen sich Verspannungen auf. Wer häufig an Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäulen Schmerzen leidet, weist meistens eine Blockade auf.

Entweder ist ein Nerv eingeklemmt oder die Energie stockt in einem bestimmten Bereich. Die Massage löst dies und bringt den ganzen Körper wieder in Einklang. Das gilt auch bei Bandscheibenvorfällen, Kniegelenkschmerzen, nach Operationen und bei ähnlichen Vorfällen.

Akupressur bei neurologischen Krankheiten
Bei neurologischen Krankheiten wirkt die Akupressur ziemlich gut. Bei starker Migräne beispielsweise, kann eine Massage wahre Wunder bewirken, ebenso wird sie bei Gesichtslähmung, Gürtelrose, Schlaganfällen oder Neuralgien eingesetzt.

Allergien, Atemwege und Suchtverhalten
Bei Heuschnupfen, Asthma, bei starkem Zigarettenkonsum oder bei Drogen, kann Akupressur ebenso helfen. Spezielle Nervenbahnen werden stimuliert, sodass die Sucht nicht mehr so ausgeprägt ist wie vorher. Statt zur Zigarette zu greifen, bringt eine gezielte akute Massage ebenso Erfolge. Bei Einschlafproblemen, innere Unruhe, sexuelle Disharmonie, Herzbeschwerden ist die klassische Lehre der Akupressur ebenso ein Segen.

Schnelle Hilfe gegen Halsschmerzen
Halsschmerzen kennt fast jeder, vor allem in der kalten Jahreszeit kommt es häufig über Nacht zu Halskratzen und Co. Falls noch kein Fieber oder andere Erkältungserscheinungen mit auftreten, helfen folgende Massagen: Direkt am Hals über dem Kehlkopf leicht drücken und massieren, unter dem Ohrläppchen direkt in den Kieferwinkel drücken und vor dem Ohrläppchen leicht drücken. Es handelt sich um die drei Hauptpunkte die meist schon nach kurzer Anwendung eine Linderung herbeiführen – bitte beachten Sie, dass Sie an sensibleren Stellen, wie beispielsweise dem Kehlkopf, nicht so stark drücken dürfen wie beim Knöchel oder dem Ellbogen.